Der Fasnachtssonntag begann mit Rhythmen und einem fulminanten Einzug der Flachlandruugger in die Kirche. Zum Motto „S esch gnueg Heu dunne“ schlug Christoph Beeler den Bogen zu einer alttestamentlichen Lesung, wo ein Weisheitslehrer den Wein mit glücklichem Leben verglich und dabei vor jedem Übermass warnte. Parallelen zu Fasnacht und dem übrigen Leben waren ebenso naheliegend wie der Umstand, dass diese Erkenntnis sich auch auf andere Alkoholika übertragen liess.
Dann gab es ein ausführliches Ständchen bei Punsch und Fasnachtschüechli auf dem Kirchenplatz.